Ling Zhi, der glänzender Lackporling oder der "Pilz der Unsterblichkeit" wird seit Ewigkeiten in der traditionellen, chinesischen Medizin verwendet. Er stärkt das Immunsystem und die Leber und regt den Stoffwechsel an.

Bitte beachte:

Ich gebe meine persönlichen Erfahrungen wieder. Ich bin allerdings kein Arzt, Apotheker oder Ernährungsberater, daher is alles hier bitte als persönliche Meinung zu verstehen. Bei Fragen bezüglich deines Gesundheitszustands, Wechselwirkung, Verträglichkeit, oÄ. wende dich bitte auf jeden Fall an einen Arzt.

Reishi ist ein Baumpilz und wird seit tausenden Jahren in der TCM als Heilpilz verwendet. Als Speisepilz ist er ungeeignet, dafür ist er zu hart und außerdem schmeckt er bitter. Wenn dich das Bittere nicht stört, kannst du ihn als Tee trinken. Ansonsten gibt es ihn als Pulver in Kapselform.

Positive Wirkungen von Reishi

  • Stärkt und stabilisiert das Immunsystem
  • Vermindert durch Triterpene die Histaminfreisetzung
  • Wirkt positiv auf Magen, Milz, Lunge, Leber, Niere und Herz
  • Antiviral, blockiert zB Herpes (Fieberblasen)
  • Antibakteriell
  • Entzündungshemmend
  • Schützt und beruhigt Nerven
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Unterstützend bei Erkältungskrankheiten, chronischen Atemwegserkrankungen und Bronchitis
  • Unterstützend in der Krebstherapie (nachgewiesen!)

Anwendungsgebiete

Allergien / Histaminintoleranz

Durch die Stärkung und Regulierung des Immunsystems sowie der Histaminausschüttung ist der Reishi das ideale Mittel für Allergiegeplagte und Histaminintolerante. Hat bei mir sowie bei Freunden die Allergiesymptome deutlich reduziert. Ich konnte von täglich zwei Xyzall (Levocetrizin) wieder auf das deutlich schwächere Aerius (Desloradatin) umsteigen, meine Symptome und Beschwerden sind trotz Gräser-Hochsaison und Hausstauballergie auf maximal 20% runter. Ich bin aktuell deswegen nach Jahrenn auch nicht mehr histaminintolerant.

Migräne

Die Ursachen von Mirgräne und Migräneattacken sind noch nicht ausreichend gut erforscht. Durch Gespräche mit Betroffenen bin ich auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Migräne, Stress und Histamin gekommen. Durch die immunsystemstabilisierende und nervenberuhigende Wirkung kann Reishi helfen, dem Körper genug Stabilität zu geben und die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken deutlich zu reduzieren.

Panikattacken

Auch hier hilft Reishi bei der Stabilisierung des Körpers. Neben psychischen Ursachen sind meiner Erkenntnis nach oft auch Abläufe im körperliche Urachen Mitauslöser von Panikattacken. Alles, was dem Körper Stress zufügt, wie zB Unterzuckerung durch zu viel Zucker und Kohlenhydrate oder eine unbeachtete Histaminüberreaktion, kann den Körper in einen Angst-/Stresszustand bringen, was Panikattacken deutlich begünstigt und verstärkt. Zwei Freunde konnten durch eine Umstellung auf histaminarme und kohlenhydratreduzierte Ernährung erreichen, dass ihre Panikattacken deutlich seltener und weniger heftig auftraten. 

Dosierung

Empfohlen werden zwei Kapseln (~600mg Reishiextrakt) täglich mit viel Wasser zu einer Mahlzeit einzunehmen.

Reishi empfehle ich zusammen mit Hericium!

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